• einen reglementierten Beruf – das heißt einen Beruf, für dessen Ausübung eine formelle Anerkennung notwendig ist. Dazu gehören: Heilberufe (Ärzt*innen, Apotheker*innen etc.), Gesundheitsfachberufe (Pflegekräfte, Physiotherapeut*innen etc.), pädagogische Berufe (Lehrer*innen, Erzieher*innen etc.) sowie Berufe in der medizinischen Technologie sowie Anästhesietechnische- und Operationstechnische-Assistenten
• nicht reglementierte akademische Abschlüsse in den Berufsfeldern Ingenieurswesen, Umwelt- Rechts-, Wirtschafts- sowie Verwaltungswissenschaften, E-Mobilität oder MINT etc.
• einen Kammer-Beruf (Handwerkskammer, IHK etc.)
• nonformale bzw. informelle Berufskompetenzen – d.h. Sie haben keine Berufsausbildung abgeschlossen, aber einen Beruf durch Anleitung bzw. selbstständig gelernt und lange ausgeübt.

• Qualifizierungsbegleitung bei Anpassungslehrgängen und Anpassungsqualifizierungen
• Brückenmaßnahmen für Personen, für die es kein Anerkennungsverfahren gibt und die berufsfachliche Kenntnisse benötigen, um eine bildungsadäquate Beschäftigung aufzunehmen
• Coaching und Begleitung zur Aufnahme einer bildungsadäquaten Erwerbstätigkeit
• Mentoring für den Berufs- und Brancheneinstieg
• Begleitung bei niedrigschwelligen Verfahren zur Sichtbarmachung von nonformalen und informellen Kompetenzen und Kompetenzfeststellung

• migrant*innenspezifisch,
• basieren auf fundierten Kenntnissen der Berufsbilder und der Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes
• orientieren sich hinsichtlich ihres Inhaltes und der Dauer an Ihrem Referenzberuf und Ihren Kompetenzen.

Wir gehen dabei auf Ihre berufliche und familiäre Situation ein und führen unsere Angebote deutschkurs- und berufsbegleitend je nach Bedarf in Präsenz oder digital (online) durch.